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Poretox-Story-Time
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde.Sie schlichen sich auf einer der kampf schiffe um sich vor monstern zu schützen.

Rechtschreibfehler, so etwas kenne ich nicht
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde.Sie schlichen sich auf einer der kampf schiffe um sich vor monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern.

Wiederholter Grief!!!11!!!!elf!!!
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde.Sie schlichen sich auf einer der kampf schiffe um sich vor monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern.Das Portal aus dem sie gekommen sind war 10 meter über ihnen

Rechtschreibfehler, so etwas kenne ich nicht
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde.Sie schlichen sich auf einer der kampf schiffe um sich vor monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern.Das Portal aus dem sie gekommen sind war 10 meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes zu suchen.

Wiederholter Grief!!!11!!!!elf!!!
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde.Sie schlichen sich auf einer der kampf schiffe um sich vor monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern.Das Portal aus dem sie gekommen sind war 10 meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes zu suchen.Was für ein glück das vor ihnen einer auf der lava insel war und ein weg gebaut hat,doch der weg war schon zu hälfte weggeschmolzen so das es ein J&R ist.


:'(

Rechtschreibfehler, so etwas kenne ich nicht
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde. Sie schlichen sich auf eines der Kampfschiffe, um sich vor den Monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionsportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern. Das Portal aus dem sie gekommen sind war zehn Meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes Portal zu suchen. Was für ein glück das vor ihnen jemand auf der Lavainsel war und ein weg gebaut hat. Doch der weg war schon zu Hälfte weg geschmolzen, sodass sie einen Jump 'n Run Kurs meistern mussten. Mutig machte Newton die ersten Sprünge, um für Gisela einen sicheren Weg zu finden.

- Es gibt 10 Gruppen von Menschen: Jene, die Binärcode verstehen und die, welche ihn nicht verstehen -
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde. Sie schlichen sich auf eines der Kampfschiffe, um sich vor den Monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionsportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern. Das Portal aus dem sie gekommen sind war zehn Meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes Portal zu suchen. Was für ein glück das vor ihnen jemand auf der Lavainsel war und ein weg gebaut hat. Doch der weg war schon zu Hälfte weg geschmolzen, sodass sie einen Jump 'n Run Kurs meistern mussten. Mutig machte Newton die ersten Sprünge, um für Gisela einen sicheren Weg zu finden. Doch plötzlich wurde Gisela von einem Ghast angegriffen!

Wiederholter Grief!!!11!!!!elf!!!
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde. Sie schlichen sich auf eines der Kampfschiffe, um sich vor den Monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionsportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern. Das Portal aus dem sie gekommen sind war zehn Meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes Portal zu suchen. Was für ein glück das vor ihnen jemand auf der Lavainsel war und ein weg gebaut hat. Doch der weg war schon zu Hälfte weg geschmolzen, sodass sie einen Jump 'n Run Kurs meistern mussten. Mutig machte Newton die ersten Sprünge, um für Gisela einen sicheren Weg zu finden. Doch plötzlich wurde Gisela von einem Ghast angegriffen! Gisela meisterte dass Jump'n Run als erste.


Zuletzt modifiziert von Megamann77 am 08.04.2017 - 14:30:18

Rechtschreibfehler, so etwas kenne ich nicht
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde. Sie schlichen sich auf eines der Kampfschiffe, um sich vor den Monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionsportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern. Das Portal aus dem sie gekommen sind war zehn Meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes Portal zu suchen. Was für ein glück das vor ihnen jemand auf der Lavainsel war und ein weg gebaut hat. Doch der weg war schon zu Hälfte weg geschmolzen, sodass sie einen Jump 'n Run Kurs meistern mussten. Mutig machte Newton die ersten Sprünge, um für Gisela einen sicheren Weg zu finden. Doch plötzlich wurde Gisela von einem Ghast angegriffen! Gisela meisterte dass Jump'n Run als erste. Der Ghast schoss noch immer seine Feuerkugeln auf Newton, bis er getroffen wurde und runterfiel!

Wiederholter Grief!!!11!!!!elf!!!
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde. Sie schlichen sich auf eines der Kampfschiffe, um sich vor den Monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionsportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern. Das Portal aus dem sie gekommen sind war zehn Meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes Portal zu suchen. Was für ein glück das vor ihnen jemand auf der Lavainsel war und ein weg gebaut hat. Doch der weg war schon zu Hälfte weg geschmolzen, sodass sie einen Jump 'n Run Kurs meistern mussten. Mutig machte Newton die ersten Sprünge, um für Gisela einen sicheren Weg zu finden. Doch plötzlich wurde Gisela von einem Ghast angegriffen! Gisela meisterte dass Jump'n Run als erste. Der Ghast schoss noch immer seine Feuerkugeln auf Newton, bis er getroffen wurde und runterfiel! Mit letzter Kraft klammerte er sich mit einer Hand an die Kante eines Netherrackblocks.

- Es gibt 10 Gruppen von Menschen: Jene, die Binärcode verstehen und die, welche ihn nicht verstehen -
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde. Sie schlichen sich auf eines der Kampfschiffe, um sich vor den Monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionsportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern. Das Portal aus dem sie gekommen sind war zehn Meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes Portal zu suchen. Was für ein glück das vor ihnen jemand auf der Lavainsel war und ein weg gebaut hat. Doch der weg war schon zu Hälfte weg geschmolzen, sodass sie einen Jump 'n Run Kurs meistern mussten. Mutig machte Newton die ersten Sprünge, um für Gisela einen sicheren Weg zu finden. Doch plötzlich wurde Gisela von einem Ghast angegriffen! Gisela meisterte dass Jump'n Run als erste. Der Ghast schoss noch immer seine Feuerkugeln auf Newton, bis er getroffen wurde und runterfiel! Mit letzter Kraft klammerte er sich mit einer Hand an die Kante eines Netherrackblocks.Giesela sprintete zurück und half in.

Rechtschreibfehler, so etwas kenne ich nicht
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde. Sie schlichen sich auf eines der Kampfschiffe, um sich vor den Monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionsportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern. Das Portal aus dem sie gekommen sind war zehn Meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes Portal zu suchen. Was für ein glück das vor ihnen jemand auf der Lavainsel war und ein weg gebaut hat. Doch der weg war schon zu Hälfte weg geschmolzen, sodass sie einen Jump 'n Run Kurs meistern mussten. Mutig machte Newton die ersten Sprünge, um für Gisela einen sicheren Weg zu finden. Doch plötzlich wurde Gisela von einem Ghast angegriffen! Gisela meisterte dass Jump'n Run als erste. Der Ghast schoss noch immer seine Feuerkugeln auf Newton, bis er getroffen wurde und runterfiel! Mit letzter Kraft klammerte er sich mit einer Hand an die Kante eines Netherrackblocks. Giesela sprintete zurück und half in. Doch Giesela war nicht stark genug und Newton sagte: "Flieh und lass mich zurück, du musst überleben!"


Macht was draus ;)

Wiederholter Grief!!!11!!!!elf!!!
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde. Sie schlichen sich auf eines der Kampfschiffe, um sich vor den Monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionsportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern. Das Portal aus dem sie gekommen sind war zehn Meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes Portal zu suchen. Was für ein glück das vor ihnen jemand auf der Lavainsel war und ein weg gebaut hat. Doch der weg war schon zu Hälfte weg geschmolzen, sodass sie einen Jump 'n Run Kurs meistern mussten. Mutig machte Newton die ersten Sprünge, um für Gisela einen sicheren Weg zu finden. Doch plötzlich wurde Gisela von einem Ghast angegriffen! Gisela meisterte dass Jump'n Run als erste. Der Ghast schoss noch immer seine Feuerkugeln auf Newton, bis er getroffen wurde und runterfiel! Mit letzter Kraft klammerte er sich mit einer Hand an die Kante eines Netherrackblocks. Giesela sprintete zurück und half ihm.
Doch Giesela war nicht stark genug und Newton sagte:

>>Flieh und lass mich zurück, du musst überleben!<<

Zeitgleich mit der Aussprache des letztes Wortes löste sich sein Griff und Newton fiel hinab.

- Es gibt 10 Gruppen von Menschen: Jene, die Binärcode verstehen und die, welche ihn nicht verstehen -
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde. Sie schlichen sich auf eines der Kampfschiffe, um sich vor den Monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionsportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern. Das Portal aus dem sie gekommen sind war zehn Meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes Portal zu suchen. Was für ein glück das vor ihnen jemand auf der Lavainsel war und ein weg gebaut hat. Doch der weg war schon zu Hälfte weg geschmolzen, sodass sie einen Jump 'n Run Kurs meistern mussten. Mutig machte Newton die ersten Sprünge, um für Gisela einen sicheren Weg zu finden. Doch plötzlich wurde Gisela von einem Ghast angegriffen! Gisela meisterte dass Jump'n Run als erste. Der Ghast schoss noch immer seine Feuerkugeln auf Newton, bis er getroffen wurde und runterfiel! Mit letzter Kraft klammerte er sich mit einer Hand an die Kante eines Netherrackblocks. Giesela sprintete zurück und half ihm.
Doch Giesela war nicht stark genug und Newton sagte:

>>Flieh und lass mich zurück, du musst überleben!<<

Zeitgleich mit der Aussprache des letztes Wortes löste sich sein Griff und Newton fiel hinab. Doch Giesela konnte nicht um ihn trauern, da der Ghast immer noch hinter ihr her war, weshalb sie schnell wegrannte.

Wiederholter Grief!!!11!!!!elf!!!
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

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Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde. Sie schlichen sich auf eines der Kampfschiffe, um sich vor den Monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionsportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern. Das Portal aus dem sie gekommen sind war zehn Meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes Portal zu suchen. Was für ein glück das vor ihnen jemand auf der Lavainsel war und ein weg gebaut hat. Doch der weg war schon zu Hälfte weg geschmolzen, sodass sie einen Jump 'n Run Kurs meistern mussten. Mutig machte Newton die ersten Sprünge, um für Gisela einen sicheren Weg zu finden. Doch plötzlich wurde Gisela von einem Ghast angegriffen! Gisela meisterte dass Jump'n Run als erste. Der Ghast schoss noch immer seine Feuerkugeln auf Newton, bis er getroffen wurde und runterfiel! Mit letzter Kraft klammerte er sich mit einer Hand an die Kante eines Netherrackblocks. Giesela sprintete zurück und half ihm.
Doch Giesela war nicht stark genug und Newton sagte:

>>Flieh und lass mich zurück, du musst überleben!<<

Zeitgleich mit der Aussprache des letztes Wortes löste sich sein Griff und Newton fiel hinab. Doch Giesela konnte nicht um ihn trauern, da der Ghast immer noch hinter ihr her war, weshalb sie schnell wegrannte.Wenig später als sie den Ghast abgehängt hat lief ihr ein wanderer über den weg.

Rechtschreibfehler, so etwas kenne ich nicht
Es war ein lauwarmer Frühlingsabend. Newton saß auf dem Balkon und las ein gutes Buch. Er hat sich in seiner Jugend oft und lange mit der Literatur beschäftigt, doch nun seit sein bester Freund Kopernikus weggezogen ist, reichen ihm die niedergeschriebenen Abenteuer nicht mehr aus. Deshalb machte er sich auf nach Poretaria, einer Stadt, von der er schon so viel gehört hatte. Hier wollte er nun selbst eines der vielen Abenteuer, von denen er gelesen hatte, erleben. Seine Lieblingsgeschichte handelt von einem tapferen Jungen, welcher sich immer wieder den Gefahren der Kanalisation stellte, um dort nach Schätzen und vergessenen Gegenständen zu suchen. Wie der Zufall es wollte, hieß auch der Junge in Newtons Lieblingsgeschichte Newton. Aber unser Newton war sich nicht so sicher, ob er auch so tapfer ist. Während er noch laß, hörte er plötzlich ein schreckliches Röcheln. Es war bereits Nacht. In ihr spawnen gefährliche Zombies, und er hatte weder Rüstung noch Waffe. Panisch rannte er schnell zurück in sein Haus, doch die Zombies klopften wütend an seine Tür. Die Tür brach durch.

Wie zu Eis erstarrt blieb Newton regungslos in der Ecke stehen, als er gerade zu dem alten Wanderstock seines Großvaters greifen wollte. Die Zombies kamen immer näher. Er verspürte ein unvergessliches Grauen, als er sah, dass die Zombies nicht das einzige waren, das in dieser Nacht hier war. Creeper, Skelette, Spinnen und sogar Hexen drangen in sein Haus ein und waren nur darauf bedacht, ihn zu töten! Er sprintete zu seiner Kiste und holte Seine Eisenrüstung und sein Eisenschwert um die Monster zu besiegen. So hätte jedenfalls der Newton aus seinem Buch reagiert, doch unser Newton besaß weder Eisenrüstung noch Eisenschwert. Er musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst wird von ihm bald nur noch Schwarzpulver übrig sein! Ihm fiel ein, dass er noch Holz vom Holzhacken am Vortag hatte und so baute er sich ein Schwert aus den Stämmen.

Als er gerade zu seinem ersten Schlag ausholen wollte, hörte er plötzlich eine Stimme die so klang, als käme sie direkt aus seinem Kopf. Dann erkannte er sie, es war Anna die zu im sagte:

>>Reiß dich zusammen und kämpfe wie ein Mann!<<

Erst war Newton verwundert, doch dann wurde ihm klar, dass er träumen müsse, denn Anna, seine Schwester, ist schon vor drei Jahren von zu Hause weg gezogen. Erschrocken wachte er auf, neben ihm lag sein kleiner Teddy Jony. Daraufhin drehte er sich um und weckte seine Frau, da es schon Mittag war. Mit sanfter Stimme sagte er:

>>Gisela, ich glaube es ist so weit und ich halte diese Einöde hier in unserem Dorf nicht mehr aus. Lass uns doch mal wieder nach Valensium gehen, ich habe es schon zu lange nicht mehr gesehen und Maximilian von Koch wird sicher andere Dinge zu erledigen haben, sodass wir dort in Ruhe herumtrödeln können.<<

Nach fünf Tagen Fußmarsch waren sie am Ende ihrer Kräfte, da sie schon über dreißigtausend Meter gelaufen sind. Zu ihrem Glück standen viele rote und braune Pilze am Wegesrand. Als sie diese sahen, mixten sie sich eine Pilzsuppe, durch welche sie gestärkt wurden.
Plötzlich kreuzte ein weißer Hase mit roten Augen ihren Weg: das gefürchtete Killerkaninchen! Sie rannten zwei Tage lang vor ihm weg. Durch diesen Umweg landeten sie nicht in Valensium, wie sie es geplant hatten, sondern in einer außerordentlich hässlichen aber modernen Stadt. Gott sei Dank war es nicht die Stadt von Sir Tabby, denn diese wäre wunderschön gewesen. Die Stadt in welche Newton und Gisela gelangt sind war zwar nicht unbedingt riesig, aber dafür voller Kuriositäten. Da die beiden nicht wussten, um welche Stadt es sich hier handelt, wollten sie sich bei den Bürgern erkundigen, doch weit und breit war kein einziger Mensch zu sehen. So langsam dämmerte es ihnen, sie waren nicht in Valensium, sondern sind in Atharia, welches schon seit langem aufgegeben wurde. Sie schlichen sich auf eines der Kampfschiffe, um sich vor den Monstern zu schützen. Plötzlich öffnete sich ein Dimensionsportal und sie landeten im Nether, umgeben von Lava und Schweinereitern. Das Portal aus dem sie gekommen sind war zehn Meter über ihnen. Somit waren sie wohl oder übel gezwungen, ein anderes Portal zu suchen. Was für ein glück das vor ihnen jemand auf der Lavainsel war und ein weg gebaut hat. Doch der weg war schon zu Hälfte weg geschmolzen, sodass sie einen Jump 'n Run Kurs meistern mussten. Mutig machte Newton die ersten Sprünge, um für Gisela einen sicheren Weg zu finden. Doch plötzlich wurde Gisela von einem Ghast angegriffen! Gisela meisterte dass Jump'n Run als erste. Der Ghast schoss noch immer seine Feuerkugeln auf Newton, bis er getroffen wurde und runterfiel! Mit letzter Kraft klammerte er sich mit einer Hand an die Kante eines Netherrackblocks. Giesela sprintete zurück und half ihm.
Doch Giesela war nicht stark genug und Newton sagte:

>>Flieh und lass mich zurück, du musst überleben!<<

Zeitgleich mit der Aussprache des letztes Wortes löste sich sein Griff und Newton fiel hinab. Doch Giesela konnte nicht um ihn trauern, da der Ghast immer noch hinter ihr her war, weshalb sie schnell wegrannte.Wenig später als sie den Ghast abgehängt hat lief ihr ein wanderer über den Weg. Dieser hielt einen Großen Korken in der Hand und erwiderte: "Spring schnell rein. Das ist ein Portal, dass dich in die Stadt von Sir Philipp von und zu Skolpingen führen wird, wo du dich ausruhen kannst."

Das Beste kommt zum Schluss :)
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